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Rolf
Ahlers
Feuerschutz
in Neubrück
Ein
Beitrag zur Geschichte
der Freiwilligen Feuerwehr
Das
Heft
14,8 x 21
cm . 28 Seiten . 26 Abbildungen
ISBN 978-3-932030-12-3 . 2,60 EUR
Das
Thema
Mit
dem Gesetz "das Feuerhilfswesen betreffend" vom April 1874 bekamen
die Gemeinden zur Auflage eine Feuerwehr aufzustellen. In Neubrück
gab es jedoch zunächst eine Pflichtfeuerwehr. Erst im November 1900
gründeten 11 Männer die Freiwillige Feuerwehr Neubrück.
Ein großer Waldbrand im Sommer 1900, bei dem die "Neubrücker
Heide" zum Opfer fiel, mag der Anlaß gewesen sein. Mit ihrer
Gründung übernahm die Freiwillige Feuerwehr die vorhandenen
Geräte, darunter eine fahrbare Spritze ohne Saugwerk (das Wasser
mußte hineingefüllt werden) und 4 Schläuche von 15 Meter
länge. Zusätzlich gab es 20 Uniformen mit Zubehör. 1925
wurde die erste Motorspritze auf einen vierrädigen Anhänger
mit eisenbereiften Holzspeichenrädern, angeschafft. Diese wurde 1957
von einer Tragkraftspritze im geschlossenen Anhänger abgelöst.
Zwei Trecker waren nötig um diesen Anhänger und einen Gummiwagen
mit der Mannschaft zum Einsatzort zu transportieren. Bei einem Brand in
Ersehof, 1963, war die Feurwehr erst nach 20 Minuten vor Ort. Dies wurde
zum Anlaß genommen 1964 ein Ford Kleinlöschfahrzeug anzuschaffen.
1982 kam ein weiteres Fahrzeug, ein Mercedes Tragkraftspritzenfahrzeug
(TSF) dazu. All diese Fakten finden sich in diesem vorliegendem Heft wieder
und werden ausführlich geschildert.
Die
Statuten von 1911
Die
Statuten der Freiwilligen Feuerwehr Neubrück als PDF zum downloaden
(544 KB).
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